Phoenix Safe
Phoenix Safe – das steckt hinter der Marke
Phoenix Safes zählt zu den ältesten Herstellern für Tresore und Sicherheitsprodukte Englands. Seine Geschichte reicht weit zurück bis in das Jahr 1799. Im Jahr 1840 begann das Unternehmen unter dem Namen Withy Grove Safe Company mit der Entwicklung und Patentierung von Stahltresoren, Feuerschutztresoren, Geldkassetten und Tresorräumen.
Noch heute sind davon viele in Gebrauch sind. So sieht Langlebigkeit aus.
Seit dem Jahr 1986 wird die Tradition innovativer Sicherheitstechnik unter dem aktuellen Namen weitergeführt. Aufgrund der veränderten Anforderungen, die in den letzten Jahrzehnten an einen Tresor gestellt wurden, trieb das Unternehmen unter anderem die Entwicklung von Feuerschutztresoren voran. Heute wird hier eine sehr breite Produktpalette geboten.
Die Vielfalt von Phoenix Safes bei Tresoro
Im Mittelpunkt der Produktion stehen heutzutage feuersichere Dokumententresore, Datenschutztresore, Dokumentenschränke sowie Hängeregister mit einem Brandschutz von bis zu 120 Minuten. Doch hier ist noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Darüber hinaus finden sich auch Möbeltresore, Wertschutztresore und Schlüsseltresore im Angebot. Was Sie von diesen Produkten alles erwarten können, erfahren Sie im Folgenden im Detail.
Wertschutzschrank
Der Wertschutzschrank ist sozusagen der Klassiker unter den Tresorarten. Er beherbergt alle möglichen Wertgegenstände, die Sie gegen Diebstahl oder bei passender Brandschutzklasse auch vor Feuer schützen möchten. Je nach Sicherheitsstufe bieten sie einen mehr oder weniger intensiven Schutz. Die Sicherheitsstufe bestimmt, wie schwierig es ist, in den Tresor einzubrechen und wie hoch die Versicherungssumme für die darin verwahrten Gegenstände sein kann.
Unsere Phoenix Safes weisen Sicherheitsklassen von 1-5 nach EN 1143-1 oder S2 nach EN 14450 auf. Bei der höchsten dieser Klassen beträgt die mögliche Versicherungssumme bis zu EUR 500.000,-. Der Safe verfügt dann über einen definierten und typgeprüften Einbruchschutz.
Das bedeutet, dass er gegen Angriffe mit mechanisch und thermisch wirkenden Werkzeugen von 180/270 RU gewappnet ist. (RU oder Resistance Units sind eine verschlüsselte Kennzahl für die Dauer, die es braucht, um den Tresor aufzubrechen.)
Feuerschutztresore
Verfügen Wertschutzschränke über einen Feuerschutz, werden sie auch Feuerschutz- oder Brandschutztresore genannt. Sie sind dann einer Brandschutzklasse zugeordnet. Von diesen gibt es unterschiedliche. Die Brandschutzklasse, die bei den meisten Phoenix-Safe-Produkten angegeben ist, ist jene nach EN 1047-1 oder auch nach EN 15659.
Bei der ersten Europanorm kann der Brandschutz entweder 60 oder 120 Minuten betragen und sich für Papier oder Datenträger eignen. Geprüft wird hier die Zeit, die der Tresor bei direkter Brand- bzw. Hitzeeinwirkung durchhält, bis das Innere des Tresors eine bestimmte für Papier bzw. Datenträger gefährliche Temperatur annimmt.
Bei der EN 15659 gibt es noch den Feuerschutz LFS 30 P, der einen leichten Feuerschutz bis zu 30 Minuten für die Lagerung von Papier gewährleistet.
Dokumenten- & Datenschutztresor
Genau dieser Feuerschutz macht auch die nächste Tresorart zu dem, was sie ist: Dokumententresore. Sie sind dafür konstruiert, Ordner mit wichtigen Dokumenten aufzubewahren. Dafür brauchen sie in erster Linie einen stabilen Feuerschutz.
Vieles wird heute allerdings nicht mehr auf Papier gespeichert. Digitale Datenträger finden in speziellen Datenschutztresoren Platz, die zumeist über einen noch effektiveren Hitzeschutz verfügen müssen.
Außerdem ist das Innenleben dieser Art von Wertschutzschränken so ausgestattet, dass Ordner und Festplatten platzsparend verstaut werden können. Auch bei der Größe haben Sie breite Auswahlmöglichkeiten.
Hängeregister
Den Dokumententresoren ähnlich sind Hängeregister, wobei bei dieser Aufbewahrungsart die Dokumente nicht in Ordnern, sondern eben hängend verstaut werden. Auch sie zeichnen sich dadurch aus, dass die meisten unter ihnen gegen Brand und Hitze bestehen. Eine sichere und praktische Art und Weise, Dokumente zu verstauen und doch leicht zugänglich zu machen.
Waffenschrank
Eine Domäne, wo besonders der Diebstahlschutz und die Sicherheit im Vordergrund stehen, sind Waffenschränke. Auch hier sind Phoenix Safes bewandert und bieten sowohl Lang- als auch Kurzwaffenschränke an. Mit der Sicherheitsstufe 1 nach EN 1143-1 können in ihren Schränken Langwaffen und Kurzwaffen unbegrenzter Zahl aufbewahrt werden.
Außerdem verfügen sie über einen Brandschutz von 30 Minuten für Papier. Damit sind nicht nur Ihre Waffen vor Hitze geschützt, sondern auch Waffenbesitzkarte, Waffenschein und ähnliche, wichtige Dokumente in Bezug auf die Lagerung und den Besitz von Schusswaffen.
Einwurf- bzw. Deposittresore
Sie benötigen ein sicheres Behältnis, in dem jederzeit Umschläge und ähnliche Gegenstände hinterlegt werden können, die aber nur mit Zugangsberechtigung wieder entwendet werden können? Dann sind Sie womöglich ein Hotel, eine Apotheke, eine Autovermietung – kurzum: Sie brauchen einen Einwurftresor.
Auch Deposittresor genannt, verfügen sie über einen Schlitz, über den Geldumschläge, wichtige Dokumente, Schlüssel oder ähnliches deponiert werden können. Anschließend ist nur noch an das Eingeworfene zu kommen, wenn man den Tresor mit dem Schlüssel oder dem Zugangscode öffnet. In vielen Situationen, vor allem für die Übergabe wertvoller Gegenstände, unerlässlich.
Schlüsselsafes und Schlüsselboxen
Die Schlüsselorganisation kann so einfach sein – wenn man über einen passenden Schlüsselkasten verfügt. Hier werden sämtliche Schlüssel reihum aufbewahrt, übersichtlich, geordnet und gesichert. So gelangt man mit einem einzigen Handgriff zum richtigen. Besonders bei einer Anzahl von jenseits der 100 kleinen Anhänger, lohnt es sich auf jeden Fall, sie in einem Schlüsselschrank von Phoenix Safe zu verstauen.
Bedienungsanleitung für Ihren Phoenix Safe
Die Bedienungsanleitungen werden bei der Bestellung eines Safes selbstverständlich mitgeliefert. Dort finden Sie alle wichtigen Infos zu Ihrem Produkt: Wie er zu bedienen ist, wie Sie den Code ändern können und was Sie machen können, wenn Sie den Code vergessen haben.
Code ändern
Viele Tresore sind serienmäßig mit einem elektrischen Zahlenschloss ausgestattet bzw. können bei Auftrag so gestaltet werden. Der Code ist ganz einfach auf die Wunschkombination programmierbar. Wie genau entnehmen Sie der beigelegten Bedienungsanleitung. Bei manchen Schlössern können die Codes ganz einfach über eine Software, sogar aus der Ferne über eine App, geändert werden.
Tresoro & Phoenix Safe: Kontakt – Bestellen – Liefern
Sie sind fündig geworden? Bei der vielfältigen Auswahl von Phoenix Safe dürfte das auch leicht sein. Bestellen Sie also den Safe Ihrer Wahl und wir von Tresoro liefern den gewünschten Artikel selbstverständlich versandkostenfrei bis zur Bordsteinkante. Sollten Sie noch Fragen und Anregungen haben, stehen wir Ihnen natürlich auch jederzeit zur Verfügung.